Wunderschön. Viele große Häuser.
Wir sind dann auch ein wenig aufs offene Meer hinausgefahren, was aber dann ein wenig zu viel für mich war. Ich wurde noch nie in meinem ganzen Leben seekrank, aber da passierte es! ich war geschockt und hatte wieder etwas über mich gelernt. Wellen sind Feinde, keine Freunde.
Aber trotzdem war es ein wunderschöner Trip.
In der ersten Woche lernte ich dann auch ein wenig das Gebiet, in dem ich lebte näher kennen. Völlig fasznierend, es erinnert mich total an ein kleines Dorf, obwohl es nur eine Viertelstunde mit dem Bus von dem Zentrum entfernt liegt. Total kleine süße Häuser, viele Familien mit Kindern und Hunden und alle lächeln einen nett an. Nichts, dass ich was gegen Freundlichkeit habe, aber es ist ungewohnt für ein Großstadtkind wie mich angelächelt zu werden.
Am nächsten Wochenende waren wir wieder mit dem Segelboot draußen, diesmal schien auch die Sonne ganz schön. Bei der zweiten Segeltour sind wir auch mit dem Beiboot an einen Strand gefahren, wo ich im tiefsten WInter mit einem Bikinioberteil mir die Sonne auf den Körper scheinen lassen habe. ich wiederhole es gern: Wir haben hier TIEFSTEN WINTER!!!
Es ist toll, auf einem Boot was zu essen. Man kann da richtig drauf wohnen, war für mich völlig neu.
Aber ich glaub, ich lass lieber Bilder sprechen, da kann man sich ein besseres Bild von dem machen, was ich so neues erlebt habe:




1 Kommentar:
yey, du kriegst nen Kommentar... Ich will auch mit dem boot fahren und du bist total bekloppt! schreib doch noch nen bisschen mehr in 2 Tagen, jajaja Arbeiten nennt sich das! kuesschen du verdrehte Berlinerin
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